

Das Gelände in der Weißer Gasse ist untersucht worden. Denn der Boden ist nach dem Krieg aufgeschüttet worden. Je nachdem, was sich im Untergrund verbirgt, können die Kosten für die Entsorgung mehr oder weniger hoch sein.
Doris Schneider
Von unserer Redakteurin Doris Schneider
Die Wiese in der Weißer Gasse, die als möglicher neuer Standort für die Synagoge im Gespräch ist, sieht aus, als wäre eine Horde Wildschweine darübergelaufen. Tatsächlich sind hier in den vergangenen Tagen Bodenproben entnommen worden, die Aufschluss darüber geben sollen, aus welchem Material die kleine Erhöhung besteht, die in den 50er-Jahren aufgeschüttet wurde.